Welche Richtlinien, Verfahren und Kontrollen hat Eye-Able® implementiert?
Sicherstellung regelmäßiger, risikobasierter Audits und Assurance-Maßnahmen unter Einhaltung gesetzlicher sowie regulatorischer Anforderungen
Eye-Able® Audit- und Assurance-Framework
Eye-Able® hat ein strukturiertes Audit- und Assurance-Framework etabliert, das sich an ISO/IEC 27001, ISO/IEC 27002 sowie den Anforderungen aus DORA und RTS 2024/1774 orientiert.
Es bestehen dokumentierte und intern genehmigte Richtlinien, die jährlich überprüft und bei Bedarf aktualisiert werden.
Auditprozesse
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Regelmäßige Audits: Externe und interne Audits erfolgen mindestens jährlich auf Basis eines genehmigten, risikobasierten Prüfplans.
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Abdeckung: Die Prüfungen decken regulatorische, vertragliche und gesetzliche Anforderungen ab.
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Unabhängigkeit: Rollen für Planung, Durchführung, Genehmigung und Bewertung sind organisatorisch getrennt, um Unabhängigkeit sicherzustellen.
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Dokumentation: Alle Prüfmaßnahmen und Ergebnisse werden revisionssicher dokumentiert.
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Abweichungen: Abweichungen fließen in ein risikobasiertes Maßnahmenmanagement mit klar definierten Verantwortlichkeiten, Fristen und Verfolgungsprozessen.
Ergänzende Prüfungen
Notfallprüfungen und Ad-hoc-Assessments sind über ergänzende Protokolle abgedeckt.
Monitoring und Reporting
Der Fortschritt von Maßnahmen wird regelmäßig evaluiert und gegenüber dem Managementberichtswesen offengelegt.
Fazit
So stellt Eye-Able® sicher, dass die Integrität und Wirksamkeit des Auditprozesses sowohl aus regulatorischer als auch aus operationeller Sicht gewährleistet ist.